Direkt zum Inhalt
  • Das Team
  • Unser Podcast
  • Top 100 Alben 2024
logo
  • Magazin
    • Magazin
    • Reviews
    • Konzertberichte
    • Interviews
    • Besondere Rubriken
      • Besondere Rubriken
      • Diversität in der Musikbranche
      • Mehr als nur Musik
      • Fan-Reports: Wie wir Musik lieben
      • Musik und Umwelt
      • Around the World
      • Musik in Zeiten von Corona
      • Bild und Ton
      • Als Newcomer in der Musikwelt
      • Mental Health
      • Musik und Medium
      • Straßenmusik
      • Extreme Musik
      • Musik in der DDR
    • Kolumnen
      • Kolumnen
      • Unter dem Radar
      • Im Kreuzverhör
      • Joes VaporPlaza
      • Mein Lieblingssong
  • Reviews
  • Konzertberichte
  • Magazin
    • Magazin
    • Reviews
    • Konzertberichte
    • Interviews
    • Besondere Rubriken
      • Besondere Rubriken
      • Diversität in der Musikbranche
      • Mehr als nur Musik
      • Fan-Reports: Wie wir Musik lieben
      • Musik und Umwelt
      • Around the World
      • Musik in Zeiten von Corona
      • Bild und Ton
      • Als Newcomer in der Musikwelt
      • Mental Health
      • Musik und Medium
      • Straßenmusik
      • Extreme Musik
      • Musik in der DDR
    • Kolumnen
      • Kolumnen
      • Unter dem Radar
      • Im Kreuzverhör
      • Joes VaporPlaza
      • Mein Lieblingssong
  • Reviews
  • Konzertberichte
logo
  • profile_round [#1342] Created with Sketch.
    • Anmelden

The Human Fear

  1. Startseite
  2. Bands aus Punk, Rock, Metal, Hardcore und Indie
  3. Franz Ferdinand
  • Franz Ferdinand
  • The Human Fear
Es ist doch immer das gleiche mit mir: Ich habe einen Bandnamen gefühlt 2.000 Mal in meinem Leben gelesen, bevor ein Impuls dieses Fanzines mich dazu bewegt, der entsprechenden Musik mein Ohr zu leihen. So trug es sich jetzt auch mit Franz Ferdinand zu, deren neues Album "The Human Fear" nach dem ersten Anhören zwar nach locker leichter Unterhaltung klingt, dabei jedoch vor allem durch die Keyboardmelodien handfeste Ohrwürmer schafft. Allein die Idee das Album mit den gesprochenen Worten "Here we go with riff one" zu starten, trifft genau meinen Geschmack. "Everydaydreamer" folgt bereits als zweiter Titel sowie Anspieltipp und markiert einen der angesprochenen fast schon für die Radiostationen dieser Welt gemachten Refrain. "Hooked" sei als Beispiel für das abgedrehte Gegenteil zu nennen.
Nicht vorhanden

von Mark Schneider

7

logo
Weitere Links
DatenschutzImpressumLoginSo bewerten wir