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Heaven Let Them Die

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  • Heaven Let Them Die
Nachdem Counterparts vor kurzem erst aus dem Nichts ein Live-Album releasten, kommt nun direkt eine neue EP hinterher. Mit ganzen sechs Tracks ist „Heaven Let Them Die“ ein (kurzfristiger) Abschied von dem Term „Melodic“ in „Melodic Hardcore“ und schallert 17 Minuten lang unbarmherzig Lautstärke um das Trommelfell aller Hörer*innen. Allein der Opener „A Martyr Left Alive“ überschlägt sich mit Tempowechsel, Breakdowns und brutalen Vocals. Dabei lassen Counterparts die Depressivität in ihren Texten keineswegs fallen und es geht erneut um tiefe Trauer, Wut und Melancholie. „Heaven Let Them Die“ reiht sich in die ultra brutalen Musikerzeugnisse dieses Jahres ein und braucht sich keineswegs zu verstecken. Die kurze Platte ist für jeden etwas, der sich gern ohne Pause anschreien lässt. Die Höchstpunktzahl gibt es nur nicht, weil ich gern doppelt so viel angebrüllt werden wollte.
Nicht vorhanden

von Dave Mante

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