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RIOT

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Den Blackout Problems wohnt eine Energie inne, die manche Bands auch nach 50 Jahren Geschalte und Gewalte noch vergeblich suchen. Das war schon auf der "Gods"-EP so und das wird sich vermutlich auch so lange nicht ändern, wie die drei (bzw. vier) M's noch Bock auf Musikmachen haben. Nichts desto trotz klingt die Band auf "RIOT" streckenweise wie ein Abziehbild ihrer selbst. Hier und da schlägt das unverkennbare Genie noch durch, der fiebrige Opener "DNA" oder der euphorische Ausbruch im darauffolgenden "WHALES" sind solche Momente. Auf Songs wie "PUZZLE" oder "TALKTOME" wirken die Münchner dafür so zahnlos wie selten. Diese Kritik klingt nun härter als sie eigentlich ist, was zweifelsohne am sonst so konstant spannenden Output der Blackout Problems liegt. Wie sich die weitere Entwicklung der Band vollzieht, bleibt abzuwarten.
Nicht vorhanden

von Kai Weingärtner

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