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The Stripped Sessions

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  • The Stripped Sessions
Seit geraumer Zeit veröffentlich die Metalcore-Band Wage War mit ihren „Stripped“ Songs akustische Versionen diverser ihrer Lieder. Angefangen hat es mit „Johnny Cash“ und „Gravity“, welche sich in diesen Versionen sogar an mehr Reichweite erfreuten als die Originale. Nun kommt mit „The Stripped Sessions“ eine ganze EP in Albumlänge heraus, welche diese und neue Songs in einer Compilation vereint. Allerdings lässt sich schnell feststellen, dass diese Songs im Konvolut eher eintönig sind. Dazu gibt es noch akustische Versionen von eher softeren Songs wie „Hurt“ oder „Me Against Myself“, vor allem Ersterer hätte diese Art der Überarbeitung nicht gebraucht und wirkt daher eher unnötig. Der springende Punkt bzw. der prägende Gedankengang dieses Albums ist die Frage nach dem Warum. Die Stripped Songs von Wage War waren immer ganz nett und teilweise sind sie besser als die Originale, jedoch wirkt eine EP mit elf Songs dieser Art eher wie ein schneller und unnötiger Cashgrab als ein ernst zu nehmendes Album.
Nicht vorhanden

von Dave Mante

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