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Zweite Auflage des Lieblingsplatte-Festivals startet diese Woche

06.12.2017 | Jakob Uhlig

In Generation Spotify verkommt das Album-Format immer mehr zur Randerscheinung. Wie schön, dass sich dieses Event im Düsseldorfer Zakk dem entgegenstellt.
Lieblingsplatte

Alben sind Gesamtkunstwerke. Sie erzählen uns in mehreren Kapiteln Geschichten, stellen das Werk einer Band in stilistisch neue Perspektiven und werden erst in ihrer Gesamtheit maßgeblich für Generationen. Umso bitterer ist die Tatsache, dass sich der Fokus im Zeitalter von Streaming-Diensten immer stärker auf schnelllebige Playlists fokussiert, die eher auf blinden Konsum als auf bewusste Hörerfahrungen bedacht sind.  Die Konzentration auf den einzelnen Song könnte theoretisch zu einer gesteigerten Komplexität innerhalb eines singulären Stückes führen, funktioniert in Wahrheit aber eher als Song-Fast-Food.

Das Lieblingsplatte-Festival in Düsseldorf setzt sich diesem Trend entgegen. Vom 9. bis zum 16. Dezember präsentieren zahlreiche Künstler ausgewählte Alben, die sie in voller Länge spielen. Mit dabei sind zum Beispiel Family 5, die das Nachfolgeprojekt zu Peter Hains legendären Fehlfarben darstellen. Die Punk-Band präsentiert ihr bereits 1985 erschienenes Album „Resistance“. Mouse On Mars stehen hingegen für rauschende Elektronik, die sie mit ihrem persönlichen Meilenstein „Iaora Tahiti“ demonstrieren. Auch die anderen Künstler könnten unterschiedlicher kaum sein: Die Stieber Twins waren und sind Wegweiser im deutschen Hip-Hop, die Flowerpornoes sind auf freiheitliche Singer/Songwriter-Musik spezialisiert, Blumfeld spielen als Urheber der Hamburger Schule eine exklusive Reunion-Show und Andreas Dorau ist gar einer der Stars der neuen deutschen Welle.

Karten für die Konzerte bekommt ihr auf der Website des Düsseldorfer Zakk:

Lieblingsplatte Festival - jetzt Karten sichern!

Jakob Uhlig

Jakob kommt aus dem hohen Norden und studiert zur Zeit historische Musikwissenschaft. Bei Album der Woche ist er, neben seiner Tätigkeit als Schreiberling, auch für die Qualitätskontrolle zuständig. Musikalisch liebt er alles von Wiener Klassik bis Deathcore, seine musikalische Heimat wird aber immer die Rockmusik in all ihren Facetten bleiben.
 

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