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Working Class Anarchist

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  • Working Class Anarchist
In diesem Zeiten ist es nicht einfach, als israelische Band sich innerhalb der gesellschaftlichen und politischen Widersprüche des eigenen Landes zu positionieren. Wir Außenstehende maßen uns an, zu be- und verurteilen, anzuprangern oder auch mit gewalttätigen Worten und Taten auf eine extreme Situation zu reagieren, in der es keine Gewinner gibt. In dieser Situation gefangen bringen The Great Machine mit "Working Class Anarchist" ihr sechstes Album heraus. Und mensch hört dem Album die Schwere, die auf den drei Musikern lastet, an. Stoner-Doom-Rock mit Fluchten in Punk und düstere Riffs zerrten beim Hören an meinen Gehirnwindungen, verdüsterten die Stimmung und vermittelten mir eine sehr, sehr kleine Ahnung der Gemütszustände der Band. Selbst wenn die Songs Tempo aufnehmen, wie in "Neu", sorgt die Stimme Arivan Havivs dafür, dass die Euphorie nicht überhand nimmt. Immer wieder werde ich zurecht ausgebremst. Die Songs sind insgesamt sehr abwechslungsreich, auch wenn die dunkle, tiefe Grundfarbe bleibt. Gepackt hat mich das Album spätestens bei "ABQ", einem Song, der klingt, als habe sich Joy Division an Stoner Rock versucht. Schlagzeuger Dan fasst die Intention des Albums zusammen: „Working Class Anarchist is how we feel as artists in Israel; We work hard and are part of a society, but we wish to be stateless, classless and control and hold our own.“ "Louder Than The Bombs" schließt das Album. Eine tief persönliche Forderung der drei Musiker, die mir nach all dem intensiven Hören nur folgerichtig und logisch erscheint.
Nicht vorhanden

von Frank Diedrichs

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