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Schönste Trauer

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Zweite Alben sehen sich immer dieser unrealistischen Herausvorderung gegenüber. Einerseits soll es natürlich etwas neues sein, etwas anders machen, aber gerade als junge Künstler:in möchte man ja oft auch einfach erstmal den eigenen Stil festigen, eine Identität in der Musik finden. Tristesse schaffen auf ihrem Zweitling in dieser Hinsicht einen bemerkenswerten Spagat. Sie bleiben ihrem so unverbrauchten und einzigartigen Soundmix aus Shoegaze, ganz viel Melancholie und bittersüßen Texten weitgehend treu, bringen aber an vielen Stellen auch neue Elemente ein. Da brechen plötzlich tosende Drums aus dem sonst so gläsernen Gitarrenklang hervor, Die Stimme von Sänger Jannes tariert vom zerbrechlichen bisweilen ins beschwörende. Gleichzeitig büßt "Schönste Trauer" nichts von emotionalen Leitfähigkeit des Debütalbums ein, fühlt sich zu keinem Zeitpunkt nach einem "Experiment" an, sondern nach einer konsequenten Weiterentwicklung.
Nicht vorhanden

von Kai Weingärtner

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