Direkt zum Inhalt
  • Das Team
  • Unser Podcast
  • Top 100 Alben 2024
logo
  • Magazin
    • Magazin
    • Reviews
    • Konzertberichte
    • Interviews
    • Besondere Rubriken
      • Besondere Rubriken
      • Diversität in der Musikbranche
      • Mehr als nur Musik
      • Fan-Reports: Wie wir Musik lieben
      • Musik und Umwelt
      • Around the World
      • Musik in Zeiten von Corona
      • Bild und Ton
      • Als Newcomer in der Musikwelt
      • Mental Health
      • Musik und Medium
      • Straßenmusik
      • Extreme Musik
      • Musik in der DDR
    • Kolumnen
      • Kolumnen
      • Unter dem Radar
      • Im Kreuzverhör
      • Joes VaporPlaza
      • Mein Lieblingssong
  • Reviews
  • Konzertberichte
  • Magazin
    • Magazin
    • Reviews
    • Konzertberichte
    • Interviews
    • Besondere Rubriken
      • Besondere Rubriken
      • Diversität in der Musikbranche
      • Mehr als nur Musik
      • Fan-Reports: Wie wir Musik lieben
      • Musik und Umwelt
      • Around the World
      • Musik in Zeiten von Corona
      • Bild und Ton
      • Als Newcomer in der Musikwelt
      • Mental Health
      • Musik und Medium
      • Straßenmusik
      • Extreme Musik
      • Musik in der DDR
    • Kolumnen
      • Kolumnen
      • Unter dem Radar
      • Im Kreuzverhör
      • Joes VaporPlaza
      • Mein Lieblingssong
  • Reviews
  • Konzertberichte
logo
  • profile_round [#1342] Created with Sketch.
    • Anmelden

Withering Shine (...Into Oblivion)

  1. Startseite
  2. Bands aus Punk, Rock, Metal, Hardcore und Indie
  3. Mindreaper
  • Mindreaper
  • Withering Shine (...Into Oblivion)
Die genre-spezifische Gretchenfrage, inwieweit "Withering Shine (...Into Oblivion)" nun eher dem anspruchsvollen Musizieren oder dem brachialen Wesenskern des (Melodic) Death Metal zuneigt, ist nicht abschließend zu beantworten. Mindreaper versprühen einen zuweilen niedermähenden Esprit, der sich nicht hinter jedem altbekannter Szene-Lieblingen verstecken muss. Sie vergessen dabei aber nicht die damaturgisch wohldosierten Atempausen, wie unter anderem "Nocturnal Animals" unter Beweis stellt. Ein gelungenes Werk.
Nicht vorhanden

von Marco Kampe

7

logo
Weitere Links
DatenschutzImpressumLoginSo bewerten wir