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Kolumne

Mark muss da durch: Anna Sofia und "LUKEY TY TY"

17.10.2024 | Mark Schneider

Wir kennen sie doch alle: Die Alltagssituationen, in denen wir uns am liebsten die Ohren zukleben würden. Wenn uns Musik aufgezwungen wird, die wir eigentlich gerade so gar nicht hören wollen. Machen wir uns dann noch zu viele Gedanken über die Zwangsbeschallung im Wartezimmer oder in der Bar, erwarten uns manchmal mehr und meistens weniger spannende Geschichten hinter Titeln und Künstler*innen. Das Thema heute: Anna Sofia und "LUKEY TY TY".

Ich kann ihn öfter nicht ertragen als es mir lieb wäre: Der Sountrack von Videospielen ist für mich einfach Fluch und Segen zugleich. Die meisten Menschen machen sich wohl die wenigsten Gedanken darüber, womit die Entwickler von EA FC, Madden, F1 und Co. uns stundenlang berieseln, während wir Aufstellungen oder Setups bearbeiten. Ich leider schon. Dabei kann ich wirklich ganz selten mit und keineswegs ohne das Gedudel im Hintergrund, nur die Stille ist schlimmer. Und noch seltener entspricht die Titelauswahl von Videospielentwicklern auch nur ansatzweise meinem Geschmack. Sei es im Menü oder im Game selbst, überall wird mit mehr oder weniger Verstand Musik verbaut, um das Spielerlebnis an Konsole oder PC abzurunden. Es gibt durchaus auch Gegenbeispiele. Electronic Arts hat mit einer Zusammenstellung von feinstem Skate Punk in einem Game aus 1998 maßgeblich meinen Musikgeschmack beeinflusst. Doch diese Lucky Shots treffen leider selten.

Für den Anfang möchte ich euch daher heute einen Track vorstellen, der mir regelmäßig im Pausenmenü von F1 24 aus der Schmiede von Codemasters und EA Sports die Zeit "versüßt", während ich Flügelstellung und Bremsbalance meines Boliden anpasse oder anderen Begleitkram zum eigentlichen Autofahren erledige. Die Menümusik einfach komplett abzudrehen, wäre zu einfach. Die Idee hatte ich natürlich auch schon. Wenn Stille, wie bereits gesagt, keine Alternative ist, heißt es mal wieder: Mark muss da durch! Und ihr jetzt auch.

"LUKEY TY TY" erschien im Jahr 2023 und wurde von der Künstlerin Anna Sofia veröffentlicht. Die Eckdaten zur Interpretin: Am 23.09.2024 ca. 45.000 monatliche Hörer*innen bei Spotify und knapp 30.500 Follower*innen auf Instagram. Anna Sofia bringt in keinen zwei Minuten Spielzeit erstaunlich viele Textzeilen unter, auch wenn diese sich nach dem ersten "You don't know all of the things that we could do", immerhin das passt zu mir beim Einstellen meiner Setups, sehr häufig wiederholen. Decke ich hier gerade die Intention dahinter auf, warum "LUKEY TY TY" im Menü eines Spiels platziert wurde, bei dem zwischen den zu fahrenden Sessions sehr viel ein- und umgestellt werden muss? Ich bezweifle es. Inhaltlich tauchen immerhin auch Aspekte wie Urlaub am Strand, das Anbieten von sich selbst als Accessoire, die Stadt Paris oder der Mond auf. Von daher spielt hier wohl weniger eine richtige Intention eine Rolle als der Song an sich, der im Hintergrund laufend mit ordentlich Bass und eingängiger Melodie zum Nicht-Nachdenken und Mitwippen animieren soll. Ich gebe zu, bei mir selbst klappt das immer wieder.

Ehe ich das Auto also in all seinen Details für den nächsten Grand Prix eingestellt habe, ist es mir dann doch wieder passiert: Es beginnt harmlos damit, dass ich in Ruhe einige Runden über eine beliebige Rennstrecke auf der Welt drehen möchte und am Ende des Tages schauen wir uns hier ein Musikvideo an, in dem die darstellende Musikerin namens Anna Sofia etwas mit einem überdimensionalen Hasen anfängt. Gern geschehen!

Mark Schneider

Mark Schneider

Mark kommt aus der wunderschönen, ländlichen Provinz zwischen Siegen und Marburg an der Lahn. Ob kleine Acts im Club oder Musikgiganten vor Tausenden: Besucht wird, was laut ist und Spaß macht! Dabei sind im Genre (fast) keine Grenzen gesetzt.

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