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Es muss sich bei den Beatsteaks in den vergangenen sieben Jahren eine ordentliche Portion Kreativität angestaut haben, um solch ein musikalisch vielfältiges Album einzuspielen. Die fünf Berliner nutzen gekonnt Gitarren, Drums, Bass und erweitern ihren Sound um Synthis und vielfältige Perkussionsinstrumente. Heraus kommen Songs, die zwischen Pop („Love Like That“) und stadiontauglichen Hymnen („Detractors“) mäandern und den Fuß ins Becken des Elektropop halten („Goodbye“). Aber durch plötzliche Wechsel hin zu starken Riffs zeigen Beatsteaks, dass sie vielseitige Indierocker sind, indem sie innerhalb eines Song Genre gekonnt verweben. Sich nicht auf einen Stil festzulegen, ist somit eindeutig die Stärke des neunten Albums der Band, welches aber seine volle Wucht vermutlich live grandios entfalten wird. In den heimischen vier Wänden ist es aber „nur“ ein gutes und gelungenes Album. Anspieltipps: Detractors – Katharina – Against All Logics
Nicht vorhanden

von Frank Diedrichs

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