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How Have You Been?

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Als die Giant Rooks früher mal ihre erste kleine Szene-Aufmerksamkeit bekamen, konnten sie kaum drei Schritte gehen, ohne in irgendeiner Presse-Klitsche als “die deutschen Alt-J” bezeichnet zu werden. Das klang zwar damals schon anhand der eher indiefolkig angelegten Songs der Band nur so halbrichtig, aber im Gefühl für gut austarierte Musik ohne Hang zum Großmut war diese Konnotation durchaus angemessen. Mittlerweile sind die Giant Rooks aber schon lange kein Geheimtipp mehr und brauchen das alles scheinbar nicht mehr so wirklich. Während Alt-J ihren Gaga-Texten treu geblieben sind, sich musikalisch auch immer wieder ganz schön viel trauen und so irre coole Chor-Arrangements über das nächtliche Verlangen nach eiskalter Cola schreiben können, sind ihre angeblichen deutschen Antipoden irgendwie zahm geworden. “How Have You Been?” klingt nach dem ewig jung gebliebenen Freiheitstraum eines Weltromantikers, dessen Vision auf einen Bierdeckel passt. Ein völlig okayes Album für Menschen, die sich in der Mittagspause mal kurz erden wollen, aber darüber hinaus zu wenig elektrisierend.
Nicht vorhanden

von Kai Weingärtner

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