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Kolumne

Mein Lieblingssong "संगीत // музыка // Musica"

22.08.2020 | Kai Weingärtner

Wir hören zwar alle tagtäglich Musik, in den allermeisten Fällen findet die allerdings entweder auf Deutsch oder Englisch statt. Diesen Kreis wollen wir jetzt durchbrechen, und zeigen euch unsere Lieblingssongs, die weder deutsche noch englische Texte haben.

Kai Weingärtner

Gar nicht so einfach, in meiner Musik-Rotation Songs zu finden, die weder deutsche noch englische Lyrics haben. Der Löwenanteil meiner Playlist ist was die Sprache angeht dann doch recht zweidimensional. Für Abhilfe sorgen da die norwegischen Blues-Hardcore-Blackmetal-Boys von Kvelertak. Die singen nämlich in ihrer Landessprache, was den schrammeligen Gitarrenriffs und den wummernden Drums ganz hervorragend zu Gesicht steht. Und auch wenn ich von dem, was da gesungen wird, rein gar nichts verstehe, Gitarrenriffs sind schließlich universell mitsingbar. Ladies and Gentlemen, oder sollte ich sagen, mine damer og herrer: Blodtørst!

Bei meinen anderen Empfrhlungen musste ich aber dann doch ein bisschen schummeln, die Hook von "Fool's Gold" ist nämlich dann doch auf Englisch...

Weitere Anspieltipps: Daughters of Reikjavik - "Fool's Gold", Irie Révoltés - "Citoyen du monde"

Joe und sein Hund Spiggy

Johannes Kley

Als die Idee zu dieser Ausgabe kam, fand ich sie richtig gut. Dann fiel mir auf, dass ich eigentlich nur Musik höre die entweder deutsche, englische oder gar keine Texte hat. Na klasse. Und nun? Kurz darauf fielen mir allerdings doch ein paar ausgewählte Tracks ein. Einer sogar von meiner Lieblingsband. Der Song, den ich euch allerdings zeigen möchte, hat ein eigene Geschichte, die ihn für mich so besonders macht. Vor ca. zehn Jahren war ich in einem „RTCW: Enemy Territory“-Clan aktiv (damals als *sKinnY*) und wir hatten Mitglieder aus verschiedenen Ländern. Ein Geschwisterpaar aus Finnland war auch aktiv und ab und an haben wir natürlich auch gechattet, wenn es die Zeit zuließ. Irgendwann habe ich dann mal mit Jenny über Musik gesprochen und wir kamen auf HIM, die ja zu meinen wichtigsten Bands zählen. Sie hat mir dann Uniklubi empfohlen.

Die Band selbst sieht aus, als hätte man HIM, The Rasmus und Negative zusammengemischt und ihnen einfach verboten die englische Sprache zu nutzen. Auch wenn ich den Text ohne Übersetzungsprogramm nie verstanden habe, fand ich ihn direkt schön und schon allein der Songtitel „Rakkautta Ja Piikilankaa“ (auf deutsch: „Liebe und Stacheldraht“) war einfach zu schön. Ich höre den Song selten, aber wenn mein MP3-Player mich mal wieder damit überrascht, erinnere ich mich direkt an damals und an die schönen Momente auf dem virtuellen Schlachtfeld und schöne Gespräche zu später Stunde.

Weiterer Anspieltipp: 

Nine Inch Nails - La Mer

 

Kai Weingärtner

Kai studiert zur Zeit mehr oder weniger erfolgreich Politikwissenschaft und Anglistik in Osnabrück. Da man damit natürlich keinerlei Aussichten auf einen “vernünftigen” Job hat, ist er nun bei Album der Woche angeheuert um sich seine Zukunft als Taxifahrer etwas aufzulockern. Sein Musikgeschmack umfasst alles, was E-Gitarre und Schlagzeug hat oder anderweitig Krach macht.

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