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Twenty One Pilots

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Alle Artikel zur Band

23.03.2025 TWENTY ONE PILOTS bringen „The Clancy World Tour“ nach Berlin – Ein Abend zwischen Euphorie und Melancholie Jetzt lesen
02.06.2024 Twenty Øne Piløts und "Clancy": Befreiung von den Dämonen der Vergangenheit Jetzt lesen
21.01.2022 Twenty Øne Pilots und was Emorap hätte werden können Jetzt lesen
02.06.2021 Twenty Øne Pilots und “Scaled And Icy”: Clancy ist tot. Jetzt lesen
18.02.2021 Folge #17: Einundzwanzig Piløten mit Nico Laska Jetzt lesen
28.07.2020 Mental Health: Die Songs, die uns Kraft geben Jetzt lesen
10.04.2020 Twenty One Pilots melden sich aus der Isolation mit neuem Song Jetzt lesen

Diskografie

6

Twenty One Pilots - Breach

Gerade mal ein knappes Jahr haben Tyler Joseph und Josh Dun uns nach dem Release von "Clancy" auf ein neues Album warten lassen. "Breach" schickt sich nun endgültig an, das Finale der Saga rund um Clancy, Blurryface, die Banditos und Co. zu markieren. Musikalisch unterscheidet sich der Sound von "Breach" kaum von dem er letzten Platte. Nicht nur daher, sondern auch durch das sehr ähnliche Artwork und Kostümdesign, stellt sich der Eindruck ein, die beiden Alben könnten auch ziemlich gut als Doppel-LP fungieren, wobei "Breach" (trotz des recht brachialen Titels) noch etwas schnörkelloser daherkommt als "Clancy". Weder haben wir die ganz düsteren "Trench"-Anleihen, die zumindest hier und da auf Tracks wie "Overcompensate" durchblickten, noch die überzuckerten Pop-Melodien, die zum Beispiel "Backslide" ausgemacht hatten. "Breach" ist außerdem das am wenigsten raplastige Album der Band bisher, dafür wird hier und da wieder ein bisschen geschrien, was Fans der Emo-TØP entzücken dürfte (viel mehr als ein paar Stimm-Ausbrecher sollte man hier aber auch nicht erwarten). Am Ende ergibt sich ein Klangbild, das offensichtlich einen logischen nächsten Schritt im Sound des Duos darstellt, die Instrumentalpalette wird nochmal etwas ausgeweitet, und Tyler beweist ein weiteres Mal, dass er einprägsame Hooks wie am Fließband produzieren kann. Leider fühlt sich "Breach" aber ein bisschen nach genau dem an: TØP-Stangenware. Nicht falsch verstehen, das ist immer noch sehr gute Musik und ich hatte definitiv meinen Spaß mit den 13 Songs, aber wenn ich Twenty One Pilots fühlen will, dann machen das andere Alben eben immernoch besser. Da helfen auch keine aufwendigen Musikvideos und Lore so dick wie ein Tolkien-Buch.
Kai Weingärtner
8.4

Twenty One Pilots - Clancy

Twenty Øne Piløts bringen die musikalische Reise der Selbstfindung ihres Charakters Clancy in ihrem neuen Album "Clancy" zum Abschluss. Dabei funktioniert das Album sehr gut auch ohne die Einbettung in den Gesamtkontext. Die Vielfalt im Sound, durch das Verweben von Genres wie DreamPop, Postpunk und HipHop, die Zerbrechlichkeit und Offenheit in den Texten, die sich mit der Vergangenheit und ihrer Bewältigung in der Gegenwart beschäftigten, und die Visualisierung der Songs, machen dieses Album zu etwas Besonderem und Intimen. Und so konnte ich mich beim Hören auf meine eigene Reise begeben...
Frank Diedrichs
4.5

Twenty One Pilots - Scaled And Icy

Man kann Twenty Øne Pilots nicht vorwerfen, sie würden musikalisch nichts Neues ausprobieren, nur leider wäre in diesem Fall “weiter wie vorher” die wesentlich interessantere Richtung gewesen.
Kai Weingärtner
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