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Kolumne

Mein Lieblingssong zum Thema „Roadtrip“

06.03.2019 | Marco Kampe

Das Fortbewegungsmittel unserer Wahl war in der Januar-Ausgabe die Eisenbahn. Um dieses Mal potentielle Debatten über die Alltagstauglichkeit der Bahn im Keim zu ersticken, lassen wir den Alltag hinter uns und begeben uns auf die Straße.

Ein vorzugsweise verrosteter VW-Bulli, eine verstaubte Landstraße, deren Ende nicht absehbar ist, und die Abgeschiedenheit von jeglicher Art der Zivilisation bilden das Gesamtszenario. Einschlägige Reiseportale bieten Tipps und Tricks für aussichtsreiche Routen, bereichernde Wegbegleiter und die Essentials im Reisegepäck - Wir komplettieren die Mischung mit dem passenden Soundtrack.

Marco Kampe

Ich packe meinen Koffer und nehme „The Judge“ von den Twenty One Pilots mit. Im Schatten ihrer wegweisenden Hit-Singles warten derart viele, gleichwertige Stücke auf ihre Chance, dass es beinahe surreal wirkt. Was sie produzieren wird musikalisches Gold. Demnach darf auch kein Roadtrip ohne Musik der beiden Senkrechtstarter über die Bühne gehen. Der ausgewählte Song besticht mit karibischer Leichtigkeit in den Strophen, mit einem bis dato einzigartigen Refrain und einer Vielzahl stilistischer Variationen. Egal, ok verspieltes Klavier-Intermezzo oder nonchalanter Reggae-Part: Wem hier nicht die Mundwinkel aus dem Keller wandern, dem … fehlt wohl nur ein weiterer Durchlauf. Widerstand zwecklos.

Weitere Anspieltipps: „Last Day“ (The BossHoss), „The Long Way Home“ (The Offspring)

Mark Schneider

Mark Schneider

Welcher Song zum durchgeführten Roadtrip passt, hängt natürlich immer vom Trip und den äußeren Umständen ab. Regnet es draußen in Strömen und man versucht krampfhaft irgendwie die Spur der Autobahn zu halten, geht ein Sommertrack mit Inhalten irgendwo zwischen Strand und Dosenbier genauso wenig wie Deutschrap im vollbesetzten Auto auf dem Weg zum 400 km entfernten Iron Maiden Konzert.

Malen wir also das perfekte Bild: Blauer Himmel, 28 Grad, strahlender Sonnenschein und der Trip soll ganz klischeehaft ans Meer führen. Ebenfalls notwendig ist gute Laune und Vorfreude, die zwar oft, aber nicht zwangsläufig mit dem Ziel und den damit einhergehenden Aktivitäten zusammenhängt. Bin ich bei diesem Wetter unterwegs, fällt meine Wahl schnell auf Punkmusik, die ich mit den Bedingungen und dem Sommer in Verbindung bringe. Meine Lieblingssongs zum Roadtrip liefern mir meine langjährigen Begleiter aus Schweden: Perkele. Vor allem der Titel „Moments“ mit seiner Message, das Leben zu jeder Zeit (auch auf Autobahnen! Immerhin scheint die Sonne!) zu genießen. Also Fenster runter, Sonnenbrille auf und genießen.

Weitere Anspieltipps: „Aces High“ (Iron Maiden, für einige der 400 km Fahrt zum Konzert), „Amsterdam“ (Sondaschule, für die Fahrt an die holländische Küste mit am Abend anstehendem Ausflug in die Hauptstadt der Niederländer)

Lucio Waßill

Auf längeren Autofahren bin ich in der Regel der DJ und Navigator. Bei mir kommt ausschließlich Gute-Laune-Musik über die Boxen, vorzugsweise Scheiben aus Punk, Ska und Heavy Metal. Ein Song wird auf Tour erst dann gut, wenn man ihn beherzt auch noch nach einem Konzert krumm und schief mitsingen kann. Mein Lieblingssong zum Thema "Roadtrip" ist deshalb "Johnny I Hardly Knew Ye" von den Dropkick Murphys.

Weitere Anspieltipps: Volbeat - Sad Mans Tongue, Rogers - Vergiss Nie

Marco Kampe

Der vormalige Fokus auf verzerrte E-Gitarren ist bei Marco einem übergeordneten Interesse an der Musikwelt gewichen. Die Wurzeln bleiben bestehen, die Sprossen wachsen in (fast) sämtliche Richtungen. Darüber hinaus bedient er gerne die Herdplatten oder schnürt sich die Laufschuhe.

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