Direkt zum Inhalt
  • Das Team
  • Unser Podcast
  • Top 100 Alben 2024
logo
  • Magazin
    • Magazin
    • Reviews
    • Konzertberichte
    • Interviews
    • Besondere Rubriken
      • Besondere Rubriken
      • Diversität in der Musikbranche
      • Mehr als nur Musik
      • Fan-Reports: Wie wir Musik lieben
      • Musik und Umwelt
      • Around the World
      • Musik in Zeiten von Corona
      • Bild und Ton
      • Als Newcomer in der Musikwelt
      • Mental Health
      • Musik und Medium
      • Straßenmusik
      • Extreme Musik
      • Musik in der DDR
    • Kolumnen
      • Kolumnen
      • Unter dem Radar
      • Im Kreuzverhör
      • Joes VaporPlaza
      • Mein Lieblingssong
  • Reviews
  • Konzertberichte
  • Magazin
    • Magazin
    • Reviews
    • Konzertberichte
    • Interviews
    • Besondere Rubriken
      • Besondere Rubriken
      • Diversität in der Musikbranche
      • Mehr als nur Musik
      • Fan-Reports: Wie wir Musik lieben
      • Musik und Umwelt
      • Around the World
      • Musik in Zeiten von Corona
      • Bild und Ton
      • Als Newcomer in der Musikwelt
      • Mental Health
      • Musik und Medium
      • Straßenmusik
      • Extreme Musik
      • Musik in der DDR
    • Kolumnen
      • Kolumnen
      • Unter dem Radar
      • Im Kreuzverhör
      • Joes VaporPlaza
      • Mein Lieblingssong
  • Reviews
  • Konzertberichte
logo
  • profile_round [#1342] Created with Sketch.
    • Anmelden
  1. Startseite
  2. Konzertberichte
Konzertbericht

Konzertbericht: Cassia in Berlin (12.04.2022)

13.04.2022 | Steffen Schindler

Endlich konnten Cassia das mehrfach verlegte Konzert in ihrer Wahlheimat Berlin spielen. Draußen war es wieder warm und im Lido stiegen die Temperaturen noch mehr. Mit ihrem zurückgelehnten Indie-Rock passte die Band perfekt in diesen zweiten Frühlingsanfang.

Der Frühling ist zurück in Berlin. Und passend zu den zweistelligen Temperaturen präsentieren Cassia ihren entspannt groovenden Indie-Rock im Lido in Berlin-Kreuzberg. 2020 zogen die Briten in die Stadt, um dort neue Songs aufzunehmen. Und wie es sich für eine Quasi-Hometown-Show gehört, ist das Publikum von Anfang bis Ende dabei.

Den Abend eröffnet Luke Noa, der sich als melancholischer Singer-Songwriter selbst auf der Akustikgitarre begleitet. Und einen kleinen Fanclub dabei hat, der laut jubelt und mitsingt, auch bei neuen Songs.

Luke Noa in Berlin
©
Jana Vollmer/@janavollmerr

Als kurz darauf ein Chor-Sample erklingt und Cassia die Bühne betreten, gibt es kein Halten mehr. Vom ersten Song an tanzt der ganze Saal. Da stört es auch nicht, dass die twangy Gitarre zunächst im Mix untergeht, denn auch Drums und Bass reichen aus, um sich zu bewegen. Entsprechend schnell wird es warm im gut gefüllten Lido, was einige Besucher dazu bringt, Luftzufächern in ihre Choreografie einzubauen. Sänger und Gitarrist Rob (dessen Instrument ab dem dritten Song auch endlich zu hören ist) hält es erstaunlich lange in dem Ledermantel aus, in dem er auf die Bühne gekommen ist.

Besonders die häufigen "Oho"-Passagen singt das Publikum gerne und viel mit, es wird mitgeklatscht, geschunkelt und mit den Armen gegroovt. Gerade ein Interlude, bei dem alle drei Musiker gemeinsam trommeln, wird viel bejubelt und sogar noch mehr, als diese Einlage nahtlos in „Small Spaces“ übergeht. Solche Momente gibt es leider viel zu wenig an diesem Abend. Die Songs werden meist sehr abrupt beendet, was dem Flow der Show nicht unbedingt gut tut.

Cassia in Berlin
©
Jana Vollmer/@janavollmerr

In der Zugabe menschelt es noch einmal, als „Gotta Get Through Til Monday“ in der falschen Tonart begonnen wird. Danach ist nach etwas mehr als einer Stunde Schluss. Draußen ist es immer noch warm genug, um noch ein Bier auf einer Bank zu trinken. Schöner kann der Frühling kaum starten.

Kommentare

Bitte melde dich an

Bitte melde dich mit deinen Zugangsdaten an, um einen Kommentar zu verfassen. Solltest du noch keinen Account bei uns haben kannst du dich ganz einfach registrieren.
Anmelden
Registrieren
logo
Weitere Links
DatenschutzImpressumLoginSo bewerten wir