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Kolumne

Joes VaporPlaza #87: Telan Devik - "Mods"

24.09.2020 | Johannes Kley

Willkommen bei Joes VaporPlaza. Hier präsentiere ich euch aktuelle oder ältere Alben aus dem Genre des Vaporwave. Die heutige Empfehlung ist ein schönes Spätsommeralbum für Vaporwaveeinsteiger und -liebhaber.
©
https://telandevik.bandcamp.com/album/mods

Artist: Telan Devik
Album: "Mods"
Erscheinungsjahr: 2016 (laut bandcamp 1982, aber das habe ich einfach mal nicht geglaubt...)
Anspieltipp: "Searching"
Stil: klassischer Vaporwave
Link: https://telandevik.bandcamp.com/album/mods

Während ich diese Zeilen hier tippe, ist es noch warm. Das kann natürlich anders sein wenn ihr den Text lest, aber stellt es euch einfach vor, okay? Es sind die letzten warmen Tage des Jahres und während ihr mit einem Kaltgetränk eurer Wahl auf dem Balkon oder im Park sitzt, fehlt euch noch der passende Soundtrack. Ärgerlich, aber nicht ausweglos, denn hier kommt „Mods“.

Wieder so ein Zufallsfund, den ich eine Weile in meiner bandcamp-Wishlist hatte und nun endlich mal vorstellen kann. Telan Devik präsentiert auf einem der früheren Werke wunderschönen klassischen Vaporwaves. Über fünfzehn Tracks hinweg gibt es genau das, was die Grundidee dieses Genres war: Songs, die neu arrangiert, langsamer gemacht und mit Effekten versehen wurden. Ein Konzept gibt es nicht oder wenn doch, ist es nicht so richtig erkennbar. Dies wird aber auch nicht gebraucht, denn die Tracks unterhalten auch einzeln wunderbar und brauchen dabei eben keine albumübergreifende Geschichte.

Sollten die Songs allein noch nicht reichen, um in die richtige Stimmung zu kommen, dann sollte dieses Problem mit einem Blick auf das Cover gelöst werden können. Diese Kombination aus Modern Talking und Vaporwave-Ästhetik war es ja auch, die mich letztlich auf das Album gebracht hat. Die Songs sind nicht alle so entspannt und fröhlich, wie es das Albumcover vielleicht vermuten lässt, aber es wird auch nie wirklich düster oder depressiv, sondern ab und an ein wenig nachdenklich. Aber meist sind es eben Tracks, die perfekt in den Spätsommer passen, während die nachdenklicheren Songs schon einen Ausblick auf den Herbst geben. Wunderschön.

Ob ich mir das Album auf Kassette kaufen würde, weiß ich nicht, aber es ist definitiv unterhaltsam und, wie zu Beginn bereits erwähnt, perfekt für Einsteiger geeignet. Wenn ihr also endlich mal an das Genre rankommen wollt oder euer Partner oder eure Partnerin sich bisher dem Genre eher verwehrt haben, könnte „Mods“ das Album sein, womit ihr sie oder ihn überzeugt, wie wundervoll Vaporwave wirklich ist.

Entspannte Songs, auditive Ästhetik und ein wundervolles Albumcover. Was will man mehr?

Relaxed songs, auditory aesthetics and a wonderful album cover. What more could you ask for?

Joe und sein Hund Spiggy

Johannes Kley

Kolumnist und Konzertmuffel Joe ist Gesundheits- und Krankenpfleger in Bochum, liebt seinen Hund, liest leidenschaftlich gern, gibt ungern Bewertungen für Alben ab, ist Musikliebhaber, irgendwo zwischen (emotional) Hardcore, Vaporwave, Goth-Pop und Nine Inch Nails und versorgt euch unregelmäßig mit geistigen Ergüssen aus seiner Gedanken- und Gefühlswelt. 

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