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Interview

Im Interview mit Hauke & Ernesto von Station 17

22.06.2021 | Paula Thode

Die Band Station 17 existiert seit mittlerweile über 30 Jahren und hat sich in der Hamburger Musikszene schon längst einen Namen gemacht. Hauke und Ernesto erzählen vom Studioalltag, den es eigentlich gar nicht gibt, der großen 30-Jahre-Station-17-Gala und dem bald erscheinenden Live Album.
©
Station 17

Als Kai Boysen 1989 mit der Wohngruppe 17 die Band Station 17 gründete, war die Idee hinter dem Projekt stets sich und die Musik zu entwickeln, sowie Grenzbereiche auszutesten. Aus dieser Bandidee ist dann nach und nach immer mehr künstlerischer Input gekommen und die barner 16 in der Barnerstraße wurde gegründet.

Mittlerweile umfasst die barner 16 einen Musikbereich, eine Schauspieltruppe, Maler:innen und andere kreative Köpfe. Die Band Station 17 hat also gewissermaßen den Grundstein für die darauf folgende Arbeit der barner 16 gelegt.

Ernesto, einer der Gitarristen der Band, ist 2004 durch eine Anzeige, die seine Mutter entdeckt hatte, auf Station 17 gestoßen. Bis zu diesem Zeitpunkt hat er noch bei der Elbewerkstatt Altona in der Küche gearbeitet. Nach einem kurzen Praktikum in der barner 16 war er sofort überzeugt vom Projekt. Auf der Platte „Mikroprofessor“ von 2007 war er dann das erste Mal auch vertreten.

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Station 17

Durch die Zusammenkunft unterschiedlichster Menschen formt sich der Sound von Station 17. In über dreißig Jahren gab es Menschen, die nur ganz kurz in der Band mitspielten, aber auch Menschen wie Ernesto, der seit mittlerweile über 17 Jahren bei Station 17 Gitarre spielt. Durch die vielen verschiedenen Menschen gibt es natürlich auch viel unterschiedlichen Input.

Einen genauen Aufnahmeplan bei Studio Sessions gibt es nicht, es wird stattdessen eher projektbezogen gearbeitet. Also wird vor einer Aufnahme geschaut, was wie wo gebraucht wird und das wird dann versucht, in irgendeiner Form herzustellen. Dafür laden sich Station 17 auch immer wieder Feature-Gäste ein. Beispielsweise waren die letzten zwei Platten reine Kollaborationsalben. Zeitweise kamen alle zwei Tage neue Musiker:innen ins Studio von Station 17, um mit ihnen zu arbeiten. Dabei hingen manche nur kurz im Studio rum, wohingegen andere teilweise über neun Stunden im Studio verbracht haben.

Momentan haben viele Bands ihre Auftritte ins Internet verlagert und performen via Livestream. Für Station 17 war das aber keine Option, man hat sich bewusst dagegen entschieden Livestreams zu machen. Die Zeit wurde stattdessen dafür genutzt, die Aufnahmen für das neue Album zu mischen und zu mastern, damit man das Ergebnis veröffentlichen kann.

 

 

Das neue Album beinhaltet keine neue Musik der Band, sondern sind die Live Aufnahmen der 30-Jahre-Station-17-Gala. Die Jubiläumsfeier sollte die Bandgeschichte Revue passieren lassen. Deshalb standen für diesen Abend nicht nur die aktuellen Mitglieder der Band auf der Bühne, sondern auch Mitglieder, die seit Jahren nicht mehr aktiv in der Band sind. Zudem kamen auch noch ehemalige Feature-Gäste dazu, wie zum Beispiel Fettes Brot, die 2009 zusammen mit Station 17 „Ohne Regen kein Regenbogen“ produziert haben. Gleichzeitig sind bei der Gala noch zwei Platten erschienen, ein Best-Of-Album und der zweite Teil von „Ausblick“.

Paula Thode

Paula Thode

Paula kommt eigentlich aus Cuxhaven, ist dann aber für ihr FSJ nach Hamburg gezogen. Dort hält sie es durch die Liebe zum Underground Hip Hop und aus Faszination zum autonomen Zentrum in der Schanze ganz gut aus. Ihre Liebe zur Musik hat sie durch die Antilopen Gang entdeckt und seitdem interessiert sie sich für alles, was nicht Mainstream-Deutschrap ist.

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